Hello everyone!
Today I finally got home after quite a bit of being here and there. The last days in Berlin were really great though. I am so lucky to have Toni welcoming me in her home whenever I feel like it.
Yesterday I had a "meet-and-greet" day with Axel Springer AG. We actually had to apply for it and a group of 20 then spent a whole day in the headquarter of this big German publishing house. We heard a lot of presentations, were present at a "issue criticism" for German biggest tabloid BILD and in the end of the day we had to "solve" a case study about sustainability. You for sure have a great view out of the 19th floor of Springer building! And I loved being able to have a drink in the famous Ullstein Bar at the top of this house. I was able to sneak a picture of the atmosphere:
What I actually wanted to talk about is the story of this Barbour Hoodie I am wearing in the picture below (and which is not [!!!!] mine, but my mom). She had seen this garment in a German Fashion Magazine called MADAME and desperately wanted it.
She spent half a day searching for the thing since it is actually a men's hoodie where you would not search for in the first place.
Once found I had to step into the plan, because Barbour Homepage is not translated in German and doesn't even ship to Germany! Thus we had to send it to our home in London where I brought it with me this week. What story tells this? Isn't it really senseless to see all these garments in Fashion Magazines and you spend ages (!) finding them, ordering them, transporting them home …
The incident somehow tells me that our idea with SISTER Magazine with the possibility of clicking through to the desired product really is valuable!
Other than that it is just the best hoodie for weather like today: warm, practical and I really liked wearing it with a skirt. However I have to say Goodbye now, but Mom promised me to sew one like this in the next while. So stay tuned for that!
Yours, Theresa
Hallo!!
Heute bin ich das erste Mal seit einigen Wochen wieder zu Hause. Die letzten Tage in Berlin waren allerdings wieder so schön, dass ich kaum die Hauptstadt verlassen wollte. Zum Glück lässt mich Toni ständig bei sich schlafen und heißt mich immer willkommen, wenn mir nach Berlin ist!
Gestern war ich beispielsweise zum Kennenlerntag bei der Axel Springer AG. Wir mussten uns dafür regelrecht bewerben mit Motivationsschreiben und am Ende durfte eine Gruppe von 20 Studenten das Hauptquartier im großen deutschen Verlag von Axel Springer verbringen. Wir hörten viele Vorträge – v.a. über digitale Trends und Strategien, die ich besonders interessant fand – durften live bei einer Blattkritik der BILD-Zeitung dabei sein (wurde von H.P.Baxxter von Scooter durchgeführt *hehe*) und am Ende mussten wir eine Case Study zum Thema Nachhaltigkeit lösen. Man hatte auf jeden Fall eine tolle Aussicht aus dem 19. Stock des Springer-Gebäudes! Und ich fand es sehr toll am Ende des Tages in der Ullstein-Bar ein Glas Wein trinken zu dürfen. Ein kleines Bild von der Atmosphäre da oben:
Der eigentliche Grund dieses Posts ist allerdings der Barbour-Überzieher, den ihr im unteren Bild seht (und der nicht [!!!!] mir gehört, sondern meiner Mutter – ich hab nämlich gar kein einnehmendes Wesen ;)). Sie hatte das gute Stück in der deutschen Modezeitschrift MADAME gesehen und seither wollte sie diese Herbstjacke unbedingt. Also suchte sie einen halben Tag im Internet nach dem verdammten Ding. Am Ende fand sie es in der Men's Heritage Collection (auch nicht der erste Ort, wo man sucht!).
An dieser Stelle trat ich auf den Plan bzw. wurde angerufen. Die Barbour-Homepage ist nämlich weder in Deutsch übersetzt, noch schickt die Kleidungsmarke nach Kontinentaleuropa (jedenfalls nicht nach Deutschland). Wir mussten den Überzieher also nach London schicken lassen, von wo ich ihn dann letzte Woche mitbrachte! Warum erzähle ich diese Odyssey einer Bestellung? Mir kommt es so unlogisch vor, dass man nach einem in einer Zeitschrift abgebildeten Produkt einen halben Tag suchen muss, es dann umständlich bestellt und irgendwann nach Hause trägt (!) …
Der Vorfall bestätigt mich auf jeden Fall in der Überzeugung, dass wir mit unserer Idee mit SISTER Magazine mit der sog. Click-through-Technologie auf dem richtigen Weg sind. Der direkte Klick auf ein gezeigtes Produkt muss heute wie selbstverständlich funktionieren!
Der Überzieher ist nebenbei auch wunderbar für Wetterlagen wie die heutige: warm, praktisch und mit einem Rock ziehe ich ihn wirklich gern an. Nichtsdestotrotz ist die Zeit zum Abschied gekommen. Meine Mutter hat jedoch versprochen, einen solchen Überzieher im Herbst zu nähen. Seid also darauf gespannt!
Eure Thea
Heute bin ich das erste Mal seit einigen Wochen wieder zu Hause. Die letzten Tage in Berlin waren allerdings wieder so schön, dass ich kaum die Hauptstadt verlassen wollte. Zum Glück lässt mich Toni ständig bei sich schlafen und heißt mich immer willkommen, wenn mir nach Berlin ist!
Gestern war ich beispielsweise zum Kennenlerntag bei der Axel Springer AG. Wir mussten uns dafür regelrecht bewerben mit Motivationsschreiben und am Ende durfte eine Gruppe von 20 Studenten das Hauptquartier im großen deutschen Verlag von Axel Springer verbringen. Wir hörten viele Vorträge – v.a. über digitale Trends und Strategien, die ich besonders interessant fand – durften live bei einer Blattkritik der BILD-Zeitung dabei sein (wurde von H.P.Baxxter von Scooter durchgeführt *hehe*) und am Ende mussten wir eine Case Study zum Thema Nachhaltigkeit lösen. Man hatte auf jeden Fall eine tolle Aussicht aus dem 19. Stock des Springer-Gebäudes! Und ich fand es sehr toll am Ende des Tages in der Ullstein-Bar ein Glas Wein trinken zu dürfen. Ein kleines Bild von der Atmosphäre da oben:
Der eigentliche Grund dieses Posts ist allerdings der Barbour-Überzieher, den ihr im unteren Bild seht (und der nicht [!!!!] mir gehört, sondern meiner Mutter – ich hab nämlich gar kein einnehmendes Wesen ;)). Sie hatte das gute Stück in der deutschen Modezeitschrift MADAME gesehen und seither wollte sie diese Herbstjacke unbedingt. Also suchte sie einen halben Tag im Internet nach dem verdammten Ding. Am Ende fand sie es in der Men's Heritage Collection (auch nicht der erste Ort, wo man sucht!).
An dieser Stelle trat ich auf den Plan bzw. wurde angerufen. Die Barbour-Homepage ist nämlich weder in Deutsch übersetzt, noch schickt die Kleidungsmarke nach Kontinentaleuropa (jedenfalls nicht nach Deutschland). Wir mussten den Überzieher also nach London schicken lassen, von wo ich ihn dann letzte Woche mitbrachte! Warum erzähle ich diese Odyssey einer Bestellung? Mir kommt es so unlogisch vor, dass man nach einem in einer Zeitschrift abgebildeten Produkt einen halben Tag suchen muss, es dann umständlich bestellt und irgendwann nach Hause trägt (!) …
Der Vorfall bestätigt mich auf jeden Fall in der Überzeugung, dass wir mit unserer Idee mit SISTER Magazine mit der sog. Click-through-Technologie auf dem richtigen Weg sind. Der direkte Klick auf ein gezeigtes Produkt muss heute wie selbstverständlich funktionieren!
Der Überzieher ist nebenbei auch wunderbar für Wetterlagen wie die heutige: warm, praktisch und mit einem Rock ziehe ich ihn wirklich gern an. Nichtsdestotrotz ist die Zeit zum Abschied gekommen. Meine Mutter hat jedoch versprochen, einen solchen Überzieher im Herbst zu nähen. Seid also darauf gespannt!
Eure Thea
2 Kommentare:
Wunderbare Photos ;-)
du bist wieder chic angezogen sogar wenn der Herbst kalt und grau ist!! Ein Hurrah für deine Mutti sie hat auch ein super Geschmack.. die Jacke ist klasse und freue mich dass ihr habt es geschafft sie via London zu ergattern!! Freue mich aus Sister Magazine!!GLG colores