As you may have read over on sisterMAG blog I spent my last weekend in the Netherlands. I had never been to Eindhoven before and the little area called Geldrop was not even known to our taxi driver! Thus I was even more surprised when we saw how cute our hotel (Hotel Nijver) and its accompanying restaurant and café "Kaffee Peijnenburg" was. Before I continue our sisterMAG Breakfast Meeting-series with another Berlin space, I therefore want to show you this little Dutch gem!
Our host – Hans, the owner of the hotel – was so nice and helpful. He served us a traditional Dutch breakfast which allowedly is a little too heavy for me (at least the ham-and-cheese bread we were served). I researched a bit and read that 'the Dutch Breakfast' usually consists of the following:
… consists of bread with any of the following toppings: appelstroop, cheese, cold meats, jam, honey, hazelnut-chocolate spread or sweet sprinkles, known as hagelslag (the type you would normally put on your cake: in chocolate, aniseed or fruit flavors). Beschuit (round rusks), buttered ontbijtkoek (a cake made with rye flour and spices like cloves, cinnamon, ginger and nutmeg) and currant buns with cheese are popular too. Cereals are also widely enjoyed. Breakfast will often be consumed with coffee, tea or juice.
The most unusual thing for me is the hagelslag: you just put these chocolate sprinkles on top of your butter – a little weird!
Last but not least: I was glad we were alone in that front part of the café, because we all went crazy once the food went. Three bloggers (Anne, Ashley & me), two cameras, 3 iPhones and it took several minutes before started to eat. Click here to see a true "Behind-The-Scenes" of Ashley in action :)
Best, Thea
Wie ihr vielleicht schon auf dem sisterMAG-Blog gelesen habt, verbrachte ich das vergangene Wochenende in den Niederlanden. Ich war vorher noch nie in Eindhoven gewesen und vom kleinen Örtchen Geldrop hatte noch nicht mal der Taxifahrer gehört (übrigens kein beruhigendes Gefühl, wenn man im Dunkeln auf dem Eindhover Bahnhofsvorplatz steht ;). Umso überraschter war ich, als wir schließlich unser Hotel (Hotel Nijver) und das angrenzende Restaurant/Café entdeckten. Bevor ich also weitere Berliner Kaffees in der Serie sisterMAG Frühstücksmeetings vorstelle, möchte ich von diesem kleinen niederländischen Juwel erzählen: dem Kaffee Peijnenburg.
Unser Gastgeber – Hans, Besitzer des Hotels – war unglaublich nett und hilfsbereit. Er servierte uns am Sonntagmorgen ein traditionelles niederländisches Frühstück, welches zugegebenermaßen etwas zu schwer für mich war (v.a. das Schinken-Käse-Ei-Monstrum auf rustikalen Brotscheiben ;).
Ein wenig recherchiert habe ich und kann euch nun schreiben, dass das typisch niederländische Frühstück aus folgenden Bestandteilen besteht:
… auf Brot mit folgenden Aufstrichen etc: appelstroop, Käse, Wurst, Marmelade, Honig, Schokoladencreme oder süßen Streuseln, die Hagelslag genannt werden (typischerweise würde man diese auf Kuchen oder Plätzchen streuen. Es gibt die Geschmäcker Schokolade, Anis und Frucht), Beschuit (runder Zwieback), gebutterte Ontbijtkoek (ein Kuchen aus Roggenmehl und Gewürzen wie Nelken, Zimt, Ingwer und Muskat) sowie Rosinenbrötchen mit Käse. Müsli ist ebenfalls beliebt. Zum Frühstück wird Kaffee, Tee oder Saft serviert.
Die ungewöhnlichste Sache ist für mich noch immer der Hagelslag: man streut wirklich normale Schokoladenstreusel auf Butter – schon ein bisschen komisch und bestimmt nicht gut für die Zähne!
Noch eine kleine Randbemerkung: zum Glück waren wir im vorderen Teil des Cafés allein, denn nachdem das Essen auf dem Tisch stand, spielten wir drei (Ashley, Anne & ich) ein bisschen verrückt: drei Blogger, zwei Kameras, drei iPhones und es hat einige Minuten gedauert, bis wir endlich anfingen, zu essen. Hier könnt ihr klicken, um ein wahres "Hinter-den-Kulissen"-Bild zu sehen: Ashley in Aktion!
Eure Thea