... of scatterbrain Resi (Theresa).
Actually it is quite dumm to tell you all about yesterday's evening, but the internet and this blog is supposed to offer a bit of entertainment and ... well, everyone knows what a scatterbrain I am.
To start from scratch. Yesterday I had a very nice meeting with a friend and her parents – we together want to renew and enhance the website of their fitness studio (I'll tell you how this progresses) – and my friend and I arranged to meet again in the evening in order to drive to Dresden for a concert (My Invisible Friend and a video from Erik Enocksson). I was supposed to pick her up in a little village called "Hetzdorf". I wasn't very worried because I used the navigation system and felt quite safe. However, the rout guidance did not work that well and suddenly I found myself on a field path. Not that big of a deal - you'll probably say. However the ground had been very wet, thus my car got stuck in the mud. At first, I tried to maneuver myself, but the wheels just dug themselves deeper and deeper. Then I called my friend who sat in a restaurant at a family birthday and asked her if she could bring her father as well (great, great situation!). To cut a long story short: the three of us were still not able to dig out that car. Finally a very nice craftsmen came along (probably lived at the end of that street) and after a short moment of reluctance, his ambition was provoked and in the end, he pulled my car out with his own transporter! Thank you!!!
You may picture us standing in the dark on an lonely pathway, all covered in mud and NOT dressed for such an action ;-)
The evening was still quite nice. Even so we went to Dresden.
And you know what happened just before he pulled "me" out? We saw a falling star! I guess, Christmas and wishtime is coming. The cold was already enough clanking.
Yours, Theresa
P.S. Now I have to go to the carwash. My car has never been that dirty! It look like I went to a Motocross or like it won in a mud wrestling!
Ein neues Kapitel aus dem wunderbaren Leben von Schussel Resi/Thea.
Eigentlich ist es ganz schön bescheuert euch vom gestrigen Abend zu erzählen, aber da das Internet und mein Blog auch eine Quelle der Unterhaltung sein soll ... nun, jeder weiß sowieso, was ich für ein Schussel bin und was ich schon überall für Quatsch hingekriegt habe.
Also vom Beginn an. Gestern hatte ich ein sehr erfolgreiches und nettes Treffen mit einer Freundin und ihren Eltern – wir wollen die Website deren Fitnessstudios verändern und erneuern (über die Fortschritten in diesen Projekte halte ich euch auf dem laufenden) – und wir beide verabredeten uns noch für den Abend, um nach Dresden zu einem Konzert zu fahren ("My Invisible Friend und ein Video von Erik Enocksson). Ich sollte sie aus einem kleinen Ort namens Hetzdorf abholen. Ich war nicht beunruhigt, weil ich extra mein Navigationssystem dabei hatte und mich sicher fühlte. Nun, der Routenführer hatte aber wohl ein Problem mit den vielen Baustellen in Hetzdorf und plötzlich stand ich mitten auf einem richtigen Feldweg. Das ist doch nicht schlimm, werdet ihr wahrscheinlich sagen und prinzipiell stimme ich dieser naiven Einschätzung zu. Allerdings war der Boden sehr aufgeweicht und nach einer Minute steckte ich mit den Rädern im Matsch fest. Die wenigen Manövrierversuche am Anfang scheiterten kläglich und die Räder drehten sich nur noch mehr in den Schlamm ein. Also rief ich kleinlaut bei meiner Freundin an: "Könntest du vielleicht, wenn du hierherkommst, deinen Vater mitbringen?". Lange Rede, kurzer Sinn: auch zu dritt schafften wir es nicht, das Auto rauszuholen. Zum Glück kam schließlich ein Fugentechniker aus Hetzdorf mit Transporter des Weges, der nach kurzem Unwille über die nächtliche Fahrtstörung half. Sein Ehrgeiz schien dann auch geweckt zu sein, die "Karre aus'm Schlamm zu holn" und er zog das Auto am Ende mit dem eigenen Wagen aus der verfahrenen bzw. verschlammten Situation.
Ihr könnte euch wahrscheinlich die unheimlich romantische Situation auf dem einsamen Feldweg vorstellen – mein Schuhwerk war auch nicht an diese Situation angepasst ;-).
Der Abend war dann trotzdem noch ganz nett. Wir sind nach Dresden gefahren und haben das Konzert in einem Hinterhofbühnenzimmer genossen.
Übrigens: wisst ihr, was passiert ist, kurz bevor das Auto rausgezogen wurde? Wir haben eine Sternschnuppe gesehen. Ich denke, die Weihnachts- und Wunschzeit hat damit offiziell begonnen. Die Kälte war jedenfalls klirrend genug!
Eure Thea
P.S. Jetzt muss ich Autowaschen gehen, das war echt noch nie soooo dreckig und sieht aus, als wäre ich einmal Motocross gefahren oder als hätte es im Schlammcatchen gewonnen.
A few words about the outfit – inspired by KENZO and a few more collections of Fall 2009
- a men's jacket with wide shoulders, lashed by a brown belt
- fake fur scarve
- tapered jeans shape
- ballerinas in the style of CHANEL (although full of mud right now and not very chanel-like!)
Einige Worte über das Outfit – inspiriert von KENZO und ein paar anderen Kollektionen im Herbst 2009
- Männerjackett mit sehr breiten Schultern, zusammengezurrt mit braunem Gürtel
- Webpelzschal
- karottig geschnittene Jeans
- Ballerinas im Stil von CHANEL (obwohl jetzt gerade mit Schlamm bespritzt und gar nicht chanellike!)
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