17.09.2010

Six full decades and a trip to the old home …

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Sorry for my late post today. The last days have been quite busy! My dad is turning sixty years this year (I KNOW, hard to believe for me). Anyway, as the one with an obsession for paper and crafts, I am the one who has to write and make the invitations. The brief was quite vague: something clean and not too naive, easy to make and please in one day! ;-)

I decided to do a card in cream white 180g-paper with the words "Komm doch." (which means "Just come") on the front. The card is perforated, because you can rip off the right part and use as RSVP card. The details and the name of recipient is printed onto the other part of the card. As font I used Jellyka Handwriting (free font on dafont.com). The envelopes are folded from ripped magazine pages. I searched for dark pages with an abstract pattern and no real image (stairs, shadows, ...). The address is printed onto neon green cardstock and cut out as circle.

Why I had to speed with these? Well, I am writing this post from Stuttgart, where I am spending a long weekend vacation with my old study colleagues and friends. As you may know I lived two years in this city in Southern Germany. It is quite weird to come back and go all the old ways and streets.
I have noted some museums and exhibitions which would be interesting for me, as well as cafés and shops. I will of course tell and report in extenso :-)!
Yours, Theresa

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My dad behind his envelopes ;-) Without a glass of wine we would have probably not been able to bear the workload *hehe* …
Mein Vater hinter seinen Umschlägen! :-) Ohne Wein wäre der Arbeitsaufwand wahrscheinlich nicht auszuhalten gewesen …


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Entschuldigt meinen späten Post heute. Der hinter mir liegende Tag war ganz schön anstrengend und vollgestopft. Mein Vater wird dieses Jahr 60 Jahre alt (entschuldige bitte, dass ich es ausplaudere ;-), und JA, das ist für mich ziemlich schwer zu glauben). Da meiner Familie meine Obsession für Papier und Kleben natürlich bekannt ist, fällt die Aufgabe des Einladungen-machen natürlich mir zu. Der "Brief" war übrigens ziemlich vage, den meine Mutter & Vater ausgaben: schön, einfach, nicht zu verspielt und klar – na klasse ;-)

Ich hab mich dann für eine cremeweiße Karte auf 180g-Papier mit den Worten "Komm doch." auf der Front entschieden. Der Clou: das "doch." steht ziemlich weit rechts und lässt sich durch eine Perforation abtrennen. Auf diesem Stück steht hinten das RSVP, welches die Gäste also gleich zurückschicken können. Auf dem größeren zurückbleibenden Teil stehen Details wie Ort und Zeit. Als Font nutzte ich Walkway und Jellyka Handwriting (beides freie Fonts von dafont.com). Die Umschläge sind aus einfachen rausgerissenen Magazinseiten gefaltet und geklebt. Dazu habe ich vor allem schwarze und dunkle Seiten mit abstrakten Mustern wie Treppen, Schatten etc. gesucht. Die Adressen sind auf neongrünem Papier gedruckt und kreisförmig ausgeschnitten.

Warum ich mich so beeilen musste? Nun, diesen Post schreibe ich bereits aus Stuttgart, wo ich ein langes Wochenende verbringe, um alte Studienkollegen und Freunde zu besuchen. Wie die meisten von euch aus dem Blog wissen, hab ich in der süddeutschen Schwabenmetropole 2 Jahre lang studiert. Es ist ein ganz komisches Gefühl wieder alte Straßen und Wege langzuschleichen!
Ich hab mir auch ein paar Museen, Ausstellungen, sowie Cafés und Geschäfte aufgeschrieben, die ich gern aufsuchen möchte. Natürlich gibts danach einen ausführlichen Bericht - modetechnisch, kunsttechnisch, schöne-Inspirationen-technisch ;-)
Eure Thea



Web

1 Kommentare:

Koko hat gesagt…

Die Umschläge sind super, die hab ich früher auch gebastelt ;)das muß ich auch mal wieder machen,danke für die Inspiration!!!